INDUSTRIEFOTOGRAF

 

Mit meiner Industriefotografie unterstütze ich Sie bei der Visualisierung Ihrer individuellen Kompetenzen und Kernthemen. Was Sie zeichnet Sie und Ihr Unternehmen aus? Was unterscheidet Sie vom Mitbewerber? Und wie können wir dieses Leistungsspektrum fotografisch und ästhetisch so umsetzten, dass Ihr Kunden sofort erkennen, dass Sie die uneingeschränkt die beste Wahl als Partner sind? Nutzen Sie die Industriefotografie als wirkungsvolles Element Ihrer Unternehmenskommunikation.

Was genau versteht man unter Industriefotografie?

In der Industriefotografie (engl. industrial photography) werden Motive aus dem Bereich der industriellen Produktion fotografisch und möglichst ästhetisch dargestellt. Der Fokus liegt dabei auf den einzelnen Produktionsmitteln, dem Herstellungsprozess und deren Auswirkungen. Einen Gegensatz dazu bildet die Produktfotografie, die den Schwerpunkt eher auf die fertig produzierte Ware legt. Die Industriefotografie ist eng verwandt mit der Werbefotografie (engl. advertising photography). Unternehmen machen sich diese Art der Fotografie zunutze, um eine möglichst positive und professionelle Außendarstellung zu erwirken. Die technische Entwicklung und die Leistungsfähigkeit lassen sich dadurch einzigartig einfangen und präsentieren.

Industriefotografie: Höchste Ansprüche für optimale Ergebnisse

Ganz ähnlich wie bei der People Fotografie sind die Anforderungen der abzubildenden Objekte auch in der Industriefotografie sehr hoch. Immer wieder entdeckt man neue, spannende Seiten der Industrie und entwickelt dadurch individuelle Techniken und Strategien. Natürlich kommen meine Kunden bereits mit hohen Qualitätsansprüchen zu mir und haben eine bestimmte Aussage vor Augen, die die Fotos ausdrücken sollen. Die Maßstäbe der einzelnen Objekte können dabei stark variieren – von einem kleinen Chip bis hin zur kompletten Fertigungsanlage sind keine Grenzen gesetzt. Auch die Lichtverhältnisse spielen in der Fotografie eine große Rolle. Es sind Innen- aber auch Außenaufnahmen möglich und häufig ist die Arbeit bei Mischlicht erforderlich. Für einen professionellen Industriefotograf sollte das aber keine Herausforderung darstellen.

Mittendrin statt nur dabei: Die Industriefotografie

Meistens geht es bei der Industriefotografie drunter und drüber. Der Fotograf steht unter enormem Zeitdruck, da er nicht nur die Aufnahme vorbereiten muss, sondern während dieser Zeit die Anlage auch noch stillsteht. Das Zeitfenster für die perfekte Aufnahme ist also dementsprechend klein. Zudem gibt es Anlagen, die nur zu einem bestimmten Zeitpunkt angehalten werden können und auch dann nur sehr kurz. Eine hohe Flexibilität und zudem absolute Sicherheit im Umgang mit den Kameras ist Voraussetzung für diese Art von Fotografie. Aber nicht nur die Maschinen können dem Industriefotograf Schwierigkeiten bereit: In einer Fertigung ist immer was los. Das heißt auch, dass permanent bewegte Elemente und statische Elemente aufeinandertreffen. Diese gilt es optimal zu kombinieren und gezielt einzusetzen, um ein gutes Ergebnis zu erhalten.

Crashkurs für den Industriefotograf

Ein Fotograf arbeitet in einem sich ständig veränderndem Umfeld. In der Industrie beispielsweise umgeben ihn Lärm, Öl und andere typische Umwelteinflüsse. Mehr noch als bei der People Fotografie gilt es hier, sich hinein zu fühlen, um auch diese Eindrücke im Bild zu verarbeiten. Ein wichtiger Aspekt dabei ist auch das Verständnis des Prozesses, der dargestellt werden soll. Ein guter Industriefotograf zeichnet sich durch ein breites, häufig auch technisches Wissen aus, um die optimale Darstellung zu finden. Eine kurze Führung durch die Produktion kann zu Beginn der Arbeit also durchaus hilfreich sein.

Die Ausrüstung ist das A und O bei der Industriefotografie

Neben einem großen Repertoire an Erfahrung, benötigt der Industriefotograf natürlich auch noch eine Menge technischer Ausstattung. Für mich ist es wichtig, nicht nur auf die Investitionskosten zu schauen, sondern auch andere Aspekte wie Gewicht und Größe zu betrachten. Gerade bei den ständig wechselnden Umgebungsbedingungen sollte nämlich ein Standortwechsel nicht allzu zeitaufwändig sein. Eine gewisse Routine im Umgang mit der Ausrüstung ist für mich selbstverständlich und spricht für meinen großen Erfahrungsschatz in allen Bereichen der Fotografie.

Industriefotograf – Einer für alles?

Mit der „einfachen“ Darstellung von Technik im Industrie-Alltag ist es für den Industriefotograf aber noch nicht getan. Häufig kommt die Portraitfotografie noch hinzu, da auch Mitarbeiter bei der industriellen Arbeit abgebildet werden sollen. Zudem kommen Kunden immer häufiger mit dem Wunsch auf mich zu, nicht nur den Herstellungsprozess, sondern auch das Endprodukt fotografisch darzustellen. Die so entstandenen Fotos werden ins Genre der Produkt Fotografie eingeordnet. Aus der Sicht der Firmen ist es natürlich wesentlich zeitsparender einen Fotografen für alle Bilder zu haben, da direkte Absprachen so

leichter möglich sind und sich auch der individuelle Stil der Fotos durch alle Darstellungen zieht und nicht wechselt. Ein professioneller Industriefotograf bietet seinen Kunden das gesamte Spektrum – von der Anlagenfotografie bis hin zur Erstellung von Video- und Filmmaterial.

Beachten Sie bei der Auswahl Ihres Industriefotografen, dass er in allen gewünschten Bereichen der Fotografie Erfahrung haben sollte, um möglichst aussagekräftiges Material zu erhalten. Auf meiner Website finden Sie ein Portfolio und zahlreiche meiner Bilder. Zudem können Sie bei Fragen natürlich gerne Kontakt zu mir aufnehmen.

Ob München, Hamburg, New York oder Peking: Eine Sprache

Diese Eigenschaft „mehr als tausend Worte“ auszusagen, wird Bilder zugeschrieben. Damit soll auf die Bedeutung einer bildlichen Darstellung hingewiesen werden und wie wichtig diese gerade in der heutigen Zeit geworden ist. Potenzielle Kunden werden immer zuerst von Bildern angesprochen und erst wenn diese interessant genug sind, entscheiden sich Menschen dazu den Text darunter zu lesen oder eben nicht. Gerade für Unternehmen ist eine aussagekräftige und einheitliche Bildsprache von großer Bedeutung. Das Corporate Design muss sich darin wiederfinden und wie ein roter Faden durch jedes Bild ziehen. Dadurch wirken sie authentischer und der Wiedererkennungswert steigt. Egal ob Sie in München, Hamburg, New York oder Peking Geschäfte machen – Bilder versteht jeder unabhängig von der Landessprache.

Themen – so einzigartig wie die Objekte der Industrie selbst

Bevor Sie allerdings an die praktische Arbeit gehen, empfehle ich Ihnen sich ein Thema für Ihre Fotos zu überlegen. Damit ist unter anderem die Aussage gemeint, die durch die Fotos kommuniziert werden soll. Wollen Sie zum Beispiel den effizienten Produktionsmitteleinsatz präsentieren, der Ihnen hilft Ressourcen einzusparen? Oder sollen komplexe Fertigungsprozesse übersichtlich und verständlich dargestellt werden? Haben Sie eine Fertigung auf dem neusten Stand der Technik und wollen diese modern und hochproduktiv zeigen? Die Möglichkeiten sind hier unendlich und genau das macht es umso wichtiger, sich auf ein Thema festzulegen.

Weitere mögliche Aussagen/ Themen:

  • Einhaltung gesetzlicher Richtlinien
  • Sicherheit am Arbeitsplatz
  • Zufriedenheit der Mitarbeiter
  • Umweltschutz
  • Fachwissen und Kompetenz auf Ihrem Gebiet

Selbstverständlich berate ich Sie gerne zur richtigen Wahl und Formulierung Ihres ganz eigenen Konzepts. Häufig ist ein Blickwinkel von außen hilfreich, um die Stärken und Schwächen eines Unternehmens noch besser herauszuarbeiten und wertvolle Ansätze zu finden. Nehmen Sie einfach Kontakt zu mir auf und lassen Sie sich beraten. Bitte aktivieren Sie alle Cookies, um die Seite vollständig und richtig dargestellt zu bekommen.

Kein Bild ohne Nachbearbeitung in der Industrie

Um eine Nachbearbeitung kommt man auch bei noch so intensiver Vorbereitung nicht herum. Aufgrund der weiter oben bereits erläuterten Umstände und des Zeitdrucks, sind sogenannte Post Processing Arbeiten gang und gäbe in der Welt der Industriefotografie. Anlagen, die sich im Fertigungsablauf befinden weisen oft bestimmte Probleme auf, die vor Ort nicht beseitigt werden können. Dazu zählen unter anderem

  • Reflexionen und Spiegelungen, die häufig aufgrund metallischer Oberflächen ungewollte Einflüsse auf das Bild haben oder sogar blenden
  • Unerwünschte Bildobjekte, wie eine grelle Warnlampe mit Störungssignal, weil die Maschine für das Bild angehalten wurde
  • Verschiedene, für eine Produktion typische, aber ungeeignete Elemente, wie Staub, Schmutz oder Arbeitshilfsmittel

Auch die Nachbearbeitung fällt meistens in das Angebot eines Industriefotograf. Der Vorteil Fotograf und Bildbearbeiter in einem zu haben liegt auf der Hand: Die gewünschte Aussage, die Ansprüche der Kunden bus leo.

und sämtliche Hintergrundinformationen hat der Fotograf bereits, zudem weiß er genau worauf es im einzelnen Bild ankommt – er hat es schließlich selbst produziert. So ist sichergestellt, dass wichtige Details bei der Bearbeitung nicht verloren gehen und die Vorstellungen der Kunden so präzise wie möglich umgesetzt werden. Das einheitliche Corporate Design kann hier noch einmal nachbearbeitet und perfektioniert werden. So sieht ein geglückter Außenauftritt aus!

Der erste Eindruck

Die Industriefotografie nimmt maßgeblichen Einfluss auf den Eindruck, den ein Neukunde vom Unternehmen gewinnt. Professionalität und Modernität können in der heutigen Zeit fast nur noch durch ausdrucksstarke Fotos vermittelt werden. In Zeiten der Globalisierung stehen Firmen einer weltweiten Konkurrenz gegenüber und müssen sich mehr denn je von der Masse abheben, um gesehen zu werden. Dies gelingt natürlich wesentlich einfacher mit gutem Bildmaterial, da die Menschen an sich faul sind. Es nützen die besten Zertifikate und Auszeichnungen nichts, wenn der potenzielle Kunde bereits beim Anblick der Startseite schon den „Zurück“-Pfeil drückt. Sie müssen aktiv ansprechen, begeistern und mitreißen – all das geht mit Bildern und Videos deutlich leichter. Natürlich sind gut geschriebene Text auch wichtig. Allerdings muss man den Kunden erst einmal davon überzeugen, dass es diese Seite auch wert ist gelesen zu werden: Das geschieht durch die Industriefotografie.

Die Spreu vom Weizen trennen

Natürlich gibt es – wie in jeder Branche – gute und weniger gute Industrie- und Werbefotografie. Wie Sie als Laie das unterscheiden können, ist nicht allzu schwierig. Zunächst ist der Auftritt des Fotografen wichtig. Und zwar nicht persönlich, sondern online. Viele haben Beispielbilder auf ihrer Website oder sogar ein Portfolio. Hier erkennen Sie bereits, ob Ihr Unternehmen zum Genre des Fotografen passt. Aber auch der grundsätzliche Aufbau der Seite und die Texte geben ein wichtiges Indiz bezüglich Professionalität. Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl und vor allem den oben beschriebenen ersten Eindruck. Auch anhand von Fragen, die Ihnen gestellt werden, erkennen Sie, ob jemand das zum ersten Mal macht oder bereits Erfahrung mitbringt. Danach sollten Sie ziemlich genau wissen, ob der Industriefotograf zu Ihnen passt.

Wenn Sie sich von mir und meinen Bildern überzeugt haben, so nehmen Sie gerne Kontakt auf und wir besprechen die Eckdaten per Telefon. Wichtig ist bereits vorab ein grobes Konzept vor Augen zu haben, damit wir Ihre Wünsche grob besprechen können. Bei den Details unterstütze ich Sie selbstverständlich gerne, da viele Einzelheiten bedacht werden müssen, an die meine Kunden oft nicht denken. Ich mache mich mit Ihrem Unternehmen vertraut und versuche die Technik und Funktion der Abläufe dahinter zu verstehen. Anschließend halte ich all das fotografisch fest, um Ihren Kunden einen absolut vertrauenserweckenden und professionellen ersten Eindruck zu bieten.

Überzeugen Sie sich einfach selbst von der Kraft der Bilder und nehmen Sie Kontakt zu mir auf. Egal ob in München, Hamburg, New York oder Peking – die Sprache der Fotografie spricht jeder Mensch. Ich freue mich Sie fotografisch begleiten zu dürfen und neue, interessante Firmen kennenzulernen. Industrie-, Architektur- und Werbefotografie von seiner besten Seite.

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